Wacker-Trainer Jörg Goslar gibt sich optimistisch

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01.03.2014

Wacker I

Wacker-Trainer Jörg Goslar gibt sich optimistisch

Nach dem doch etwas überraschenden Heimspielsieg gegen Union Berlin II steht nun die Partie gegen Jena an. Wacker Nordhausens Trainer Jörg Goslar weiß, dass die Aufgabe gegen den Tabellendritten eine schwere wird. Der Chefcoach muss es, zumindest selbst etwas ruhiger angehen, hatte ihn doch in den letzten Tagen ein grippaler Virus erwischt.


„Wir fahren natürlich mit gutem Selbstbewusstsein in die Saalestadt, aber klar, wir sind in dieser Begegnung in der Außenseiterrolle. Um in Jena zu einem Erfolg zu kommen, muss einfach alles passen.“ Klar ist, dass Jena in Zugzwang ist „und jede Minute die wir die Jenaer von unserem Tor weg halten, spielt uns in die Karten.“

Nordhausen soll, geht es nach Goslar, sehr diszipliniert auftreten. „Standards müssen wir sehr gut spielen, so können wir sicherlich zu Chancen kommen.“

Wie der Kader aussehen wird, ist noch nicht klar. „Der eine oder andere hat sich diese Woche so wie ich mit einem Grippevirus herum ärgern müssen.“